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MUSEEN in MÜNCHEN
MUSEUM in MÜNCHEN

Bildende Kunst

Haus der Kunst
An der Südseite des Englischen Garten. Das Gebäude mit der imposanten Säulenvorhalle wurde 1932 errichtet, also noch vor Hitlers Machtergreifung im Jahre 1933. Bekannt wurde das Haus der Kunst allerdings durch die von den Nazis dort eingerichtete Ausstellung "Entartete Kunst." Diese traurige Berühmtheit hat das Haus der Kunst erfolgreich abgestreift. Im fast monatlichen Turnus finden Ausstellungen der zeitgenössischen Kunst statt, wie sie aktueller kaum sein können



Rathaus Galerie
Hinter dem wenig beeindruckenden Namen versteckt sich für den München-Besucher nicht ohne weiteres verständlich das imposante Gebäude am Marienplatz. Wer also das Münchner Rathaus am Marienplatz von innen besichtigt, sollte auch einen Blick in die laufenden Ausstellungen der Rathaus Galerie werfen. Das kann, muss aber nicht aktuelle Kunst sein.



Lothringer 13
Derzeit (2005) wohl einer der emsigsten und fleißigsten der kleineren Ausstellungsräume in München. Gesponsert wird dieses Kunstunternehmen, das auch Mündliches, sprich Kabarett und in der Reihe "Jetzt red i" wohl so was wie Stand-Up-Comedy bietet von der Stadt München in personam.



Alte Pinakothek
Der Klassiker unter den Münchner Kunstmuseen. Hier hängen sie, die Lehrbuch-Maler seit Mittelalter, Dürer, Cranach - Schluss ist um 1800. Um diesen zeitlichen Dreh herum übernimmt die Neue Pinakothek.



Neue Pinakothek
"Schinken" - dieser leicht abfällige Begriff für großflächige Ölmalerei - wohl nirgendwo besser als in der Münchner Neuen Pinakothek bekommt man entsprechendes Anschauunsmaterial geliefert. Das 19. Jahrhundert erging sich in Historismus und Rückwärtsgewandtheit. Alle klassischen Themen der antiken Legenden und Sagen wie auch die tragischen Ereignisse der Weltgeschichte wurden kurz vor Erfindung der Fotografie noch einmal mit dem Pinsel in epischer Höhe und Breite festgehalten - ein Kino in stehenden Bildern.



Pinakothek der Moderne
Und um 1900 dann nach kurzer Zeit blümeranten Jugendstils das Einsetzen der "harten" Industrialisierung, deren Sonnenseiten im weitläufigen Gebäude der erst vor kurzem fertig gebauten Neuen Pinakothek zur Schau gestellt werden. Hier finden nicht nur laufend Ausstellungen zu avantgardistischer Kunst statt, sondern mit seiner Sammlung ist die "neue" Pinakothek der Moderne eines der "weltweit größten Häuser für die Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts" Außerdem zu sehen: die früher in der Prinzregentenstraße untergebrachte "Neue Sammlung, eine Kollektion von Industriedesign vom Möbel bis zum Automobil (wer speziell an Auto-Formen interessiert ist, ist natürlich im BMW-Museum gegenüber Olympiapark besser aufgehoben).



Sammlung Goetz
Allein schon wegen des Gebäudes, seiner Architektur einen Besuch wert - wer sich vorher nicht telefonisch anmeldet, steht oft vor verschlossener Tür: es handelt sich um eine Privatsammlung, die allerdings des öfteren Ausstellungen aktueller Kunst organisiert und im privaten Museum im Süden des Münchner Stadtzentrums zur Schau stellt. Das Gebäude mit markantem Flachdach wurde von den viel später erst zu Star Ruhm gelangten Basler Architekten Herzog und De Meueron geplant und realisiert - dieselben Bauherren, die dann auch für die Shopping Mall "Fünf Höfe" Nähe Marienplatz und - noch spektakulärer - für das neue Fußball- Kolosseum "Allianzarena" verantwortlich zeichneten.



Galerie im Lenbachhaus
Das Lenbachhaus befindet sich unweit der Propyläen und Glyptothek. Auch die Pinakotheken weiter nördlich liegen nicht weit entfernt.In der Stadtvilla des einstmals, am Ende des 19. Jahrhunderts berühmten Malerfürsten Lenbach finden aktuelle Kunstausstellungen statt, auch im benachbarten unterirdischen, nämlich der U-Bahn-Haltestelle eingerichteten "Kunstbau".
Die ständige Sammlung ist weltweit eine der größten Ausstellung mit Werken des "Blauen Reiters", eine der wohl geschichtlich wichtigsten Kunstbewegungen. Mit dem Russen Kandinsky eine internationale, teilweise preußische aber vor allem auch typisch München/Schwabinger-Bewegung.




Natur


Deutsches Museum
Ein rechter Junge muss hier mal gewesen sein, und in der Zeit einer weiblichen Physikerin als Bundeskanzlerin gilt das auch für junge Mädchen: wer im Deutschen Museum nicht seine Neigung zu Empirie und Ampere entdeckt, lernt sie wohl nimmer mehr, die Naturwissenschaften. Was in der Schulzeit nur mit viel Funken Schlag und Nachsitzen gelingen mag, gibt es hier wohlorganisiert und mit Knöpfen versehen: die nicht notwendig nur junge Besucher dürfen selber ran an die Geräte und experimentieren. Es wird aber auch bloße Anschauung geliefert, seien es Originalstücke, z.B. ganze Flugapparate oder Nachbauten, u.a. in der umfangreichen Abteilung "Bergwerk". Und vom Schwarz-Düsteren ist der Umschwung ins Lichte-Schnelle leicht geschafft: die "Flugwerft Schleißheim" als Außenstelle des Deutschen Museums ist ein regelrechter Flugplatz in Aktion. Für die Ausstellungsobjekte hatte das genau besehen riesige Areal auf der Münchner Museumsinsel nicht genug Platz.



Museum Mensch und Natur
Sarkasten mögen sagen: passt in die heutige Zeit der Fluten und (Klima-) Katastrophen: ein Museum, das die Entstehung der Welt zu begreife machen will, kann vielleicht auch Erläuterungen zu deren drohendem Untergang liefern. Evolution und ein erweiterter Begriff von "Umwelt" sind Themen, die in den Schuhl- und Lehr- und Stundenplänen immer noch nicht gebührend in den Vordergrund gerückt sind. Dieses Münchner Museum bietet die Möglichkeit, hier 100 Jahre nach Mendel und Darwin nachzusitzen. Die moralische Seite der Gentechnik steht dabei einmal nicht mit auf der Tribüne.



Deutsches Jagd- und Fischereimuseum
Wer "Mensch und Natur" besucht hat, will vielleicht gleich weitermachen. Hier geht es ans Ausgestopfte: Präparierte Wildtiere und Fische sowohl der bayrischen "Heimat" wie auch aus ganz Europa sind zu sehen.



Paläontologisches Museum
Leb- und leibhaftiger da schon mehr das Münchner "Saurier-Museum": wer die großen Skelette endlich mal in natura betrachten will, gerät hier in handgreifliche Nähe. Kinder mitbringen, ist doch klar. Die können hier einsehen, dass es nicht immer so war.



Botanische Staatssammlung
Vom Tier auf die Planze gekommen? Dann nichts wie ab in diese Treibhauskollektion.
Weitaus mehr als eine Sammlung verstaubter Buchdeckel-Presslinge.



Museum der Geologischen Staatssammlung und Museum "Reich der Kristalle"
Wer so viel Münchner Evolution getankt hat, sollte vor der leblosen Materie nicht haltmachen. Noch vor Mensch, Pflanze und Tier war schon Materie auf dieser Welt - so wie es Gott gefällt: dass es sich aber um physikalisch-chemische Vorgänge und kein Wunderwirken handelt, wenn Edelstein, Marmor und Metall so schön bunt bzw. glänzend-kalt ausschauen, wird hier deutlich.



BMW-Museum Zeithorizont
Das ist eine Attraktion München ersten Ranges. Auch wenn heutzutage originelles und sensationelles Bauen zur Tagesordnung gehört, kann allen schon der bauliche Untergrund dieser Show gegenüber auch internationalem Übersee-Wettbewerb weiterhin bestehen. Die schneckenförmige Anlage der historischen Auto- und Motorenshow erinnert vielleicht nur den Kunstkenner an den berühmten Guggenheim-Bau auf der Nordseite des New Yorker Central Parks, doch kommt auch der "simple" Auto-Fan voll auf die Kosten: gezeigt wird der Aufstieg der Bayrischen Motorenwerke zu einem weltweit führenden Technologie-Konzern. Ganz nebenbei kann man per Utensilien und Accessoires auch noch mal die deutschen Wirtschaftswunderjahre Revue passieren lassen, vereinfacht also: die Zeit zwischen Weltkrieg und Globalisierung in Habhaftigkeiten.



Siemens Forum München
Siemens - viele würden den Namen eher ins preußische Berlin verorten. Doch halt, dieser Elektro-Konzern, der maßgeblich an der Entstehung der modernen Welt, wie wir Sie seit Kriegsende kennen, beteiligt war, ist eine zu weiten Teilen Münchner Unternehmung.




MONTREE HOTEL MÜNCHEN
Dachauer Strasse 91
80335 München
Tel: 089-5427190
Fax: 089-54271960
Email: info@hotel-montree.de
Web: Museen in München


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